Studien zu Guaraná
GUARANÁ BESITZT SEHR VIELE WIRKSTOFFE
Theophyllin, Theobromin, Adenin, Allantoin, Alphacopaene, Anethol, Koffein, Carvacrol,
Caryophyllen, Katechine, Cholin, Dimethylbenzene, Dimethylpropylphenol, Estragol, Guanin,
Hypoxanthine, Mucilag, Proanthocyanidins, Protein, Salicylsäure, Tannin und Xanthin.
Daher auch das breite Spektrum der Anwendungsmöglichkeiten:
- Verlangsamt den Alterungsprozess
- Verbessert die Gedāchtnisleistung
- Wirkt Stimmungsaufhellend
- Hilft im muskulären Bereich
- Reines sonnengetrocknetes
- Gidranà
- Hält Sie 4-6h wach und aufmerksam
- Aus Brasilien mit Porquéñao Society
- http://Guaranin.Neuroplastic.Info
- Für die Referenzen siehe Beiblatt mit Studien.
WACHHEIT / AUFMERKSAMKEIT
Die Studie von Meyer & Ball (2004), der Universistät Tasmanien, Australien, zeigt, dass die Wachheit / Aufmerksamkeit, gemessen an Testresultaten, nach der einnahme von Guaraná signifikant besser ist, als nach der Einnahme von Kaffe. Diese Studie zeigt vor allem, das dieser Effekt grösser wird, je länger der Test dauert. Der grösste Resultatunterschied wurde nach mehr als 2,5 Std. erreicht. Ein Indiz, dass die Wikstoffe, die im Guaraná enthalten sind, im Unterschied zum Kaffee langsamer und schonender an den Körper abgegeben werden.
ALTERUNGSPROZESS WIRD VERLANGSAMT
Die Natives der Regenwälder Brasiliens sprachen von Guaraná als Elixier der jugend. Guaraná wird häufig in Anti-Falten Gesichtscremes verwendet.
Eine Studie aus dem Jahre 1998 von Dr. Mattei der Universität Sao Paulo zeigt, dass Guaraná eine antioxidative Wirkung hat. Das heisst: Die Zellalterung wird verlangsamt.
Eine Studie von Prof.-Basile der Universität Neapel aus dem Jahre 2005 zeigt zweierlei: Einerseits wirkte G. antibakteriell und anderseits reduzierte sich, nach Verabreichung von G., die chemische - Reaktion von Eiweissen (Zellalterung) um bis zu 62,5%.
Die jüngste Studie (200) von Dr. Fukumatsu der Universität Sao Paulo zeigt, dass die durch ein spezifisches Gift (Zigarettenrauch) hervorgerufene DNA Schädigungen, durch die Verabreichung von G. um 52,54% reduziert werden konnte.
VERBESSERUNG DER GEDÄCHTNISLEISTUNG
Studenten und Studentinnen verwenden G. vor allem während der Lernphase vor Prüfungen und während den Examen. G. dürfte auch bald in der hektischen Geschäftswelt Einzug halten.
Auch die jūngste Studie (2006) von Dr. Haskell der Universität Newcastle unterstreicht die positive geistige Wirkung von G. Auf den Menschen. Auch diese Studie unterstreicht die Langzeitwirkung.
Studien von Dr. Espinola aus dem Jahre 1997 zeigen, dass sich die Gedächtnisleistung nach der Einnahme von G. im Bereiche der Konzentration, des Erinnerungsvermögens und der Ausdauer verbesserte.
Eine Studie von Dr. Kennedy der Uni Newcastle2004 zeigt, dass die Einnahme von G. Die Aufmerksamkeit verbesserte und die Zeitspanne beim Abrufen von gespeicherten Informationen verkürzte.
GUARANÁ IM SPORT
G. war bis 2004 wegen seiner Wirkung auf der Dopingliste. G. Hat neben Koffein noch mehr Inhaltstoffe zu bieten und scheint sowohl im anaeroben Bereich (Eishockey, Krafttraining, allgemein bei Sportarten mit kurzem intensivem Leistungsdruck) sowie im Ausdauerbereich zu klaren Leistungssteigerungen zu führen.
Eine Studie von Williams MH. Von 1998 zeigt, dass Koffein auf das zentrale Nervensystem und Fettgewebe Einfluss nimmt. Dadurch verbessert sich die mentale Verfassung, dazu wird die Fettsäureoxidation verbessert.
Eine weitere Studie von Dr. Espinola aus dem Jahre 1997 zeigt, dass unter Stressbedingungen die physische Leistung durch die Einnahme von G. erheblich gesteigert werden konnte, wo hingegen die Abgabe von Kaffee oder Ginseng nicht mit einer physischen Leistugssteigerung einherging.
Leistungsvorteile können vor allem in Ausdauersportarten und Sportarten mit anaeroben Belastung (Energieerzeugung ohne Sauerstoff) ausgemacht werden.
Dr. Lima des biomedizin Instituts in Sao Paulo zeigte, dass nach 14-tägiger Einnahme von G. Dieim Muskel enthaltenen Glykogenreserven grösser waren als bei den Vergleichsgruppen. Gleichzeitig kam es zu einer reduktion des Fettgehaltes im Muskel.
STIMMUNGSAUFHELLENDE WIRKUNG VON G.
Die Studie von Dr. Haskell der Uni Newcastle (2006) zeigt in einer Doppelblindstudie, dass die Einnahme von G. eine stimmungsaufhellende Wirkung mit sich bringt. In Brasilien wird G. als leicht antidepressives Mittel verschrieben.
EINFLUSS AUF DIE GESUNDHEIT
Eine Studie von Dr. Bydlowski der Uni Sao Paulo (1988) zeigt, dass die Verklumpung von Blutplättchen, sprich Thrombose, verhindert wird.
Dr. Da Fonseca und unabhänging davon Dr. Morton konnten zeigen, dass sich schon vorhandene Thrombosen durch G. Abgebaut werden konnte.
Die Studie von Dr. Campos der Uni Fortaleza (2003) zeigt, dass G. bei akut auftretenden Schädigungen im Magenbereich, hervorgerufen durch Ethanol, eine präventive Wirkung enfaltet.
Quellennachweise (Referenzen):
Bastile, A., et al. Antibacterial and antioxidant activities of ethanol extract from Paullinia cupana.
Mart. In: J. Ethnopharmacol, 2005 Oct. 102(1): 32-6
Bydlowski. S. P., et al.
A novel property of an aqueous Guaraná extract (Paullinia cupana): Inhibition of platelet
aggregation in vitro and in vivo. In: Braz. J. Med. Biol Res. 1988; 21(3): 535-38
Campos, A. R., et. al.
Acute effects of Guaraná (Paullinia cupana Mart.) on mouse behaviour in forced swimming and
open field tests. In: Phytother. Res. 2005; 19(5): 441-3
Da Fonseca, C. A., et. al.
Genotoxic and mutogenic effects of Guaraná (P. c.) in prokaryotic organisms. In: Mutat. Res. 1994;
321(3): 165-73
cli Espinola, E. B.., et. al.
Pharamcological activity of Guaraná (Paullinia cupana Mart.) in laboratory
animals. In: J. Ethnopharmacol, 1997 Feb: 55(3):223-9
Fukumas H., et. al.
Protective effects of Guaraná (Paullinia cupana Mart. Var. Sorbilis)m against
DEN-induced DNA damage on mouse liver. In: Food Chem. Toxicol. 2006 Jun; 44(6): 862-7
Haskell, C. F., et. al.
A double-blind, placebo-controlled, multi-dose evaluation of the acute
behavioural effects of Guaraná in humans. In: J. Psychopharmacol, 2007; 21(1): 65-70
Kennedy, D. O. et. al.
Improved cognitive performance in human voluteers following
administration of Guaraná extract: comparison and interaction with Panax ginseng. In: Pharmacol.
Biochem. Behav. 2004 Nov; 79(3): 401-11
Lima, W. P. et. al.
Lipid metabolism in trained rats: Effect of Guaraná supplementation. In: Clin.
Nutr. 2005 Dec; 24(6): 1019-28
Mattei, R., Dias, R. F., Espinola, E. B., Carlini, E. A. And Barros, S. B. (1998) Guaraná (Paullinia
cupana): toxic behavioural effects in laboratory animals and antioxidanits activity in vitro. In: J.
Ethnopharmacol. Mar: 60(2): 111-6
Meyer, Katherine & Ball, Peter Psychological and cardiovascular Effects of Guaraná and Yerba Mate: A Comparison with Coffee. In: Revista Ineramericana de Psicologia, enero-juno, Ano/vol. 38,
numero 001, Brasil, 2004.
Williams, Melvin H., Ph. D. The Engogenics Edge: Pushing the Limits of Sports Performance. In:
Human Kinetics. Champaign, IL: 1998.